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Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland  by Lily Dragonquill 1 Review(s)
AndreaReviewed Chapter: 35 on 7/11/2005
Hallo Lily!

An dieses Kapitel kann ich mich noch gut erinnern - es hat mir schon beim ersten mal sehr gefallen! Mirabella scheint in vieler Hinsicht so zu sein wie ihre Tochter, denn auch sie hat von Anfang an erkannt, dass Frodo etwas besonderes ist. Sie hat "das Licht" bemerkt, es aber später aus den Augen verloren und als Schwärmerei einer stolzen Mutter abgetan. Doch jetzt bemerkt sie es wieder, oder vielmehr wie sehr es sich verändert hat.
Viele Kapitel später wird sie bereuen, dass sie sich nicht schon früher um ihren Enkel gekümmert hat. Aber sie hat hier wirklich eine Menge für Frodo getan und ihm gezeigt, wie einfach es ist, sich zu entschuldigen! Möglicherweise hat sie damit sogar zur Prägung seines Charakters beigetragen.

Ich schätze, Saradoc und Esmeralda haben ihrem Sohn ebenso zugeredet.

Ich bin froh, dass sich die beiden wieder vertragen haben. Merry und Frodo zerstritten, das geht einfach nicht :)

Author Reply: Du spielst genau auf den Absatz an, der diesem Kapitel seine Seele gibt - übrigens ein ganz neuer :)
Das Licht wurde irgendwie zu einem Bestandteil von der Geschichte... und von Frodo allgemein. Sein Vorhandensein - oder eben auch sein Fehlen - sind ein Hinweis auf Frodos Zustand. Und doch sehen es nur die Wenigsten, jene, die wagen, einen genaueren Blick auf Frodo zu werfen.

Saradoc und Esmeralda hatten ganz bestimmt auch ein längeres Gespräch mit ihrem Sohn. So konnte es schließlich nicht weiter gehen.

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