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Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland  by Lily Dragonquill 1 Review(s)
AndreaReviewed Chapter: 23 on 6/15/2005
Hallo Lily!

Wenn Frodo nur endlich einmal aufhören würde, die Schuld für alles bei sich selbst zu suchen! Aber ich kann ihm da eigentlich keinen Vorwurf machen, dafür passiert mir das selbst auch viel zu oft ;-) Vielleicht ein Grund, warum ich Frodo so mag.
Aber ernsthaft, die Sache mit der Schaukel war Pippins Idee, und Pippin ist dafür auch bestraft worden, mit derselben Strafe wie Frodo. Und Saradoc hat Frodos Strafe in gewisser Weise gemildert, dadurch, dass er ihn zu Merry geschickt hat.

"Willst du mich denn gar nicht begrüßen?", fragte der alte Hobbit zwinkernd.
Frodos Augen begannen zu leuchten. Mit einem Mal waren alle Zweifel vergessen und er stürmte mit einem erfreuten "Bilbo!" nach vor, um seinem Onkel in die Arme zu fallen.

Schön, dass der gute alte Bilbo so schnell Frodos Stimmung bessern kann!

Es tut richtig gut, für eine Weile den Namen "Marroc" vollständig zu vergessen ;-)

Author Reply: So gehts mir auch oft und ich kann Frodo da gar nicht böse sein. Das ist wohl eine Volkskrankheit, die bei ihm jedoch besonders stark ausgeprägt ist. Aber für ihn gibt es Hoffnung, er muss nur einmal einsehen, dass Fehler nicht immer schwerwiegende Folgen haben und dass sie nach einigen strengen Worten oder einer Bestrafung wieder vergeben und vergessen sind - ganz gleich ob es nun seine Fehler sind, oder die eines anderen.

Bilbo ist sein Zuhause - selbst jetzt und obwohl es noch keiner weiß - da ist es nicht verwunderlich, dass ihn das glücklich stimmt.

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