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Schicksalsjahre eines Hobbits I - Bockland  by Lily Dragonquill 1 Review(s)
AndreaReviewed Chapter: 19 on 6/5/2005
Hallo Lily!

LOL! Die "Brandybock-Sonder-Fischfang-Position" möchte ich auch gerne mal sehen!
Da war, wie man so schön sagt, die Welt noch in Ordnung. Aber die Geschwindigkeit, mit der sich plötzlich alle Ereignisse überschlagen, ist atemberaubend!
Frodo hat wirklich Angst vor Marroc, aber nicht vor seiner Person, wie mir scheint, sondern vor seiner Unberechenbarkeit! Und wenn es etwas gibt, was ihn trotzdem aus der Reserve locken kann, dann sind das Lügen, die über seine Eltern verbreitet werden. Dann ist es ihm egal, wie viel stärker sein Gegenüber ist.

Saradoc bekommt nur die Hälfte von dem, was vorgefallen ist, mit und zieht daraus natürlich die falschen Schlüsse. Die Ohrfeige unterstreicht nur seine Hilflosigkeit in dieser Situation.
Und Frodos Flucht kann ich ihm nicht verübeln. Das ist nur eine natürliche Reaktion!

Ich bin froh, dass Merry seinem Vater endlich die Wahrheit erzählt hat und Saradoc ihm glaubt.
Ich hoffe, Frodo wird bald gefunden.
Ich fürchte nur, wenn Marroc das nächste mal Merry alleine begegnet, wird das nicht ohne Folgen sein!

Bis zum nächsten Update!




Author Reply: Die Brandybock-Sonder-Fischfang-Position ist ein Merry Original. Ich glaube, so wie er kriegt die keiner hin :)

Frodos Angst vor Marroc bezieht sich in erster Linie darauf, wozu der Ältere fähig ist. Er lässt nur so mit sich umgehen, weil er fürchtet, dass Marroc etwas anderes, schlimmeres in Bewegung setzen könnte, wenn er es nicht tut - im momentanen Fall ist das das Besuchsverbot von/bei Bilbo.

Was Merry angeht... ich denke nicht, dass Marroc das noch wagt. Wann immer er Merry in Schwierigkeiten brachte, hatte es Folgen - bei Frodo war das nicht so. Marroc ist nicht so groß, wie er alle anderen gerne glauben lässt. Auch er sucht sich lieber die Schwächeren raus, um auf ihnen rumzutrampeln.

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