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Kapitel 48: Festtagsvorbereitungen
22. Vorjul 1385
Die Sonne ging rot über den Feldern im Osten auf. Bandobras Tuk hatte mit Hilfe vieler Bogenschützen die Orks vertrieben und die Schlacht von Grünfeld, die einzige Schlacht, die jemals im Auenland ausgetragen wurde, hatte ein Ende gefunden.
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Langsam hob Frodo den Kopf und holte tief Luft. Was für eine Geschichte! Die Kerze, die neben ihm auf dem Fußboden stand, flackerte und Frodo blickte verwundert in die gelblichrote Flamme. Nur langsam kehrten seine Gedanken zurück in die Bibliothek, war er doch eben noch damit beschäftigt gewesen, Bandobras Tuk dabei zu unterstützen, Orks, die im Jahre 1147 in das Auenland eingedrungen waren, zu vertreiben. Rasch hatte er das Buch geschlossen und war aufgestanden, um sich genüsslich zu strecken. Für einen Augenblick schloss Frodo die Augen und sog tief den unverwechselbaren Geruch von altem Leder und vergilbten Papier ein. Er genoss den Frieden und die Stille in der Bibliothek, Ruhe, die er nicht einmal in seinem Zimmer fand. Frodo griff nach dem Kerzenhalter und blickte sich noch einmal in der dunklen Bibliothek um, deren Wände und Regale voller Bücher das schwache Licht der Kerze kaum widerspiegelten. Zufrieden lächelte Frodo in sich hinein, ehe er sein Buch aufhob und den Raum verließ. Kaum war er aus der Tür getreten, pustete er die Kerze aus und stellte sie auf ein Regal zu seiner Linken, auf dem noch andere Kerzenhalter und Streichhölzer standen. Während Frodo durch die Gänge stapfte, fiel ihm plötzlich ein strenger und doch angenehmer Geruch auf. Er hielt kurz inne und streckte nachdenklich die Nase in die Luft, in der Hoffnung, den Duft erkennen zu können. Es war der Geruch von frischen Kräutern, doch welcher Kräuter, wusste er nicht. Neugierig ging er seiner Nase nach, um den Ursprung des wohlriechenden Krautes zu ergründen. Sein Weg führte ihn in eine der größeren Nebenküchen des Brandyschlosses, wo seine Großmutter über zwei große Töpfe gebeugt am Feuer stand. Auf ihren grau-weißen Locken, die sie mit einer Spange im Nacken zusammengebunden hatte, lag ein roter Schimmer. Die Ärmel ihrer blassgelben Bluse hatte sie bis zu den Ellbogen hochgekrempelt. Eine wohlige Wärme strahlte Frodo entgegen, als sich Mirabella umdrehte und ihre Hände an der Schürze ihres braunen Baumwollkleides trockenrieb. Sie lächelte, als sie ihren Enkel erkannte, der sie fragend ansah und neugierig schnüffelnd auf die Töpfe über dem Feuer zuging. Frodo lächelte erfreut, legte sein Buch zur Seite und wurde sogleich damit beauftragt, die Kräuter aus dem Wasser zu schöpfen. Mirabella erklärte ihm, dass nun, da sie die Kräuter ausgekocht hatte, alle wichtigen Inhaltsstoffe im Wasser waren und nicht mehr in den nun lahmen Blättern. Indes verließ seine Großmutter mit einer großen Schüssel in der Hand die Küche, nur um bald darauf zurückzukehren. In der Schüssel fanden sich, zu Frodos Überraschung, nicht etwa weitere Kräuter, sondern viele kleine Gefäße, wie jenes, in welchem Hanna die Ringelblumensalbe aufbewahrte. Frodo stellte all diese Gefäße auf den Tisch und nahm die Korkverschlüsse ab. Kaum war er damit fertig, hatte seine Großmutter schon eine weitere Aufgabe für ihn. Sie hatte in der Zwischenzeit die Grüben aus dem flüssigen Fett geschöpft und gab nun vorsichtig jeweils zehn Tassen des Schmalzes in die Töpfe mit dem Kräuterwasser. Das restliche Fett goss sie in den Schmalztopf und erklärte, dass es bald genauso fest werden würde, wie der wenige Schmalz, der sich noch in dem Tontopf befunden hatte. Frodo grinste in sich hinein, während er im Topf rührte und darauf wartete, dass dessen Inhalt fest wurde. Es machte ihm Spaß, seiner Großmutter behilflich zu sein und er fand es sehr interessant. Er hatte nicht gewusst, wie Salbe hergestellt wurde, und noch weniger hatte er geahnt, dass seine Großmutter sie herstellten konnte. Außerdem fand er es schön, mit Mirabella zusammen zu sein. Ihm fiel auf, dass er viel zu selten Zeit mit ihr verbrachte und beschloss, dies zu ändern. Mit einem Lächeln im Gesicht blickte er zu seiner Großmutter, die nicht weniger zufrieden zu ihm zurücklächelte. Mirabella war glücklich, ihr Wissen an ihren jüngsten Enkel weitergeben zu können. Auch wenn Küchenarbeit meist den Frauen vorbehalten war, so war es doch auch gut, wenn Frodo etwas über die Zubereitung bestimmter Dinge erfuhr. Zwar konnte er von Salben nicht satt werden, doch nichtsdestotrotz konnte es sich eines Tages als nützlich erweisen, über deren Herstellung Bescheid zu wissen. Lächelnd strich sie mit dem Handrücken über die Wange ihres Enkels. Frodos Gesicht verzog sich zu einem Lächeln, als er die faltige Haut auf der seinen spürte. Für einen kurzen Augenblick lehnte er den Kopf in ihre Berührung, erst dann blickte er erneut zu ihr auf. Und tatsächlich, bald darauf war erst Mirabellas Salbe und dann auch seine eigene fertig und sie konnten sich daran machen, die kleinen Gefäße damit zu füllen. Frodo, der die Fenchelsalbe gemischt hatte, füllte die Töpfe am einen Tischende und Mirabella schöpfte ihre Salbeisalbe in jene am anderen Ende, um sicherzugehen, dass die Salben nicht vermischt und dadurch später falsch beschriftet wurden. "Fertig!" verkündete Frodo mit einem zufriedenen Seufzen, als er das letzte Gefäß gefüllt hatte und sich auf einen der Stühle fallen ließ. Er hätte es nicht zugegeben, doch die Arbeit hatte ihn erschöpft und sein rechter Arm schmerzte vom vielen Rühren.
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Frodo griff nach seinem Umhang und wickelte sich enger darin ein. Inzwischen war er der Ansicht, dass es doch keine so gute Idee gewesen war, die Salben zu Fastred zu bringen. Kurze Zeit nach dem Mittagessen hatte seine Großmutter ihm in seinen Mantel geholfen und ihm eine Tasche mit den Salben umgehängt. Frodo hatte sich daraufhin seinen Umhang um die Schultern geschlungen und sich auf den Weg gemacht. Inzwischen hatte er Bockenburg erreicht. Es herrschte reges Treiben auf den Straßen und hier und da hörte man einen Bauer den besonderen Geschmack seiner Kuhmilch oder die Zartheit seines Lammfleisches anpreisen. Zudem gab es viele Frauen, die Gestecke aus Tannen, Stechpalmen und Misteln verkauften, ebenso wie in goldene Bänder gebundene kleine Sträußchen aus Tannen und Mistelzweigen. Frodo wunderte das nicht, denn zur Julzeit blühte der Handel, selbst an Tagen, an denen kein Markt war und die immergrünen Zweige hatten an Jul eine besondere Bedeutung, um die der junge Hobbit allerdings nicht wusste, was ihn aber auch nicht weiter störte. Neugierig ließ Frodo seinen Blick über die Straße wandern und entdeckte einen ältern Hobbit, der rauchend auf der Bank vor seinem Holzhaus saß und das Getümmel auf den Straßen ebenso interessiert beobachtete, wie Frodo das tat. Frodo lächelte in sich hinein und nickte dem Hobbit freundlich zu, als er an ihm vorüberging und dann in eine Seitengasse einbog. Das warme Licht der Sonne schien auf sein Gesicht und doch fröstelte er, denn obschon es ein schöner Wintertag war, wehte ein kühler Wind. Als er das Haus des Heilers erreichte (es war einer Hobbithöhle so ähnlich wie möglich, hatte sogar eine runde Tür und runde Fenster), klopfte er und wartete ungeduldig schlotternd vor der Schwelle. Kaum hatte Fastred die Salben zur Seite gelegt, war Calendula mit einem Tablett zu ihnen getreten und tischte den Tee auf. Frodo bedankte sich höflich und griff sofort mit beiden Händen nach der Tasse, um seine Finger ein wenig zu wärmen, ehe er einen Schluck der heißen Flüssigkeit zu sich nahm. Fastred lächelte und beobachtete den Jungen einige Zeit. Auch wenn es inzwischen mehr als fünf Jahre her sein musste, so erinnerte er sich dennoch gut daran, was Frodo nach dem Tod seiner Eltern zu ihm gesagt hatte. "Was fühlst du, Frodo?" Nur wenige Male zuvor hatte er solche Worte am Krankenbett eines Alten vernommen, doch sie aus dem Munde eines Kindes zu hören, hatte ihn erschreckt. Er hatte damals lange über jene Worte nachgedacht und bald erkannt, dass er ein tiefes Mitgefühl für Frodo empfand. Fastred wusste noch genau, was er dem Jungen damals geraten hatte und hoffte inständig, dass Frodo nach all den Jahren gesprochen hatte und seine Ängste mit jemandem teilte. Er selbst hatte ihn seit jenen Tagen nur mehr selten gesehen, und dies war seither die erste Möglichkeit, die sich ihm bot, ein Gespräch mit Frodo zu führen. "Ich hatte geglaubt, wir könnten miteinander reden." Reden. Er hatte damals an Fastreds Worte denken müssen, hatte sogar mit Bilbo sprechen wollen, doch letzten Endes war er wieder gescheitert, fand weder den Mut, noch die richtigen Worte, um Bilbo seine Sorgen, seine Gefühle anzuvertrauen. Fastred bemerkte plötzlich, wie Frodo unsicher wurde, ja, vielleicht sogar ein wenig ängstlich. Das verwunderte ihn und er griff nachdenklich nach seiner Teetasse, doch noch ehe er einen Schluck nehmen konnte, fragte Frodo: "Werden die Salben, die ich gebracht habe, im Winter oft gebraucht?" Frodo war ein erleichtertes Aufatmen förmlich anzusehen, während Fastred mit seiner Erklärung fortfuhr. Er war sich nicht sicher weshalb, doch es beunruhigte ihn, dass der Heiler ihn ausfragte. Er hatte das schon einmal gemacht und Frodo erinnerte sich nur zu gut, wie rasch er damals geantwortet hatte, oft schon ehe er überhaupt gewusst hatte, was er sagen wollte. Gespräche mit dem Heiler konnten gefährlich sein, auch wenn er eigentlich sehr nett war. Selbst wenn die Gerüchte, die über Fastred im Umlauf waren, nicht stimmten, war es sicherer, Gespräche in die andere Richtung zu leiten, als der Heiler es beabsichtigte. Frodo stellte noch einige weitere Fragen, die Fastred geduldig beantwortete, doch kaum hatte der junge Hobbit seinen Tee ausgetrunken, erhob er sich. In der Tür beugte sich Fastred noch einmal zu ihm herunter und öffnete Frodos Hand, um drei Silberpfennige hineinzulegen. Frodo starrte den Heiler mit großen Augen an, doch Fastred lächelte. Frodo lächelte noch immer, als er den Weg nach Hause einschlug. Er hatte einen ganzen Silberpfennig bekommen und das nur, weil er nach Bockenburg gegangen war. Hobbits in seinem Alter bekamen selten etwas bezahlt für ihre Arbeit, erst recht nicht einen ganzen Silberpfennig. Er fragte sich, was er sich wohl damit kaufen würde, entschied dann jedoch, dass ein Silberpfennig viel zu kostbar war, um ausgegeben zu werden. Er würde ihn aufbewahren und eines Tages etwas ganz Besonders damit erwerben. Was das war, wusste er noch nicht, doch er würde es bestimmt wissen, wenn er es sah.
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Fröhliches Gelächter erfüllte das Gemeinschaftszimmer des Brandyschlosses. Rauchschwaden hingen in der Luft und zahlreiche Lampen erhellten den Raum, ließen ihn wie die Wirtsstube eines Gasthauses wirken. Überall waren Mistelzweige aufgehängt oder Tannengestecke aufgestellt worden. Viele der Gäste, die für das Julfest erwartet wurden, waren bereits eingetroffen und die Stimmung der Hobbits hätte besser nicht sein können. Alte Freunde wurden fröhlich begrüßt, Familienmitglieder, die das Gedränge im Brandyschloss hinter sich gelassen hatten und ausgezogen waren, wurden willkommen geheißen. Gorbadoc war der Ansicht gewesen, dass es nicht schaden konnte, schon an diesem Abend den Freuden der Jul-Feierlichkeiten zu frönen und hatte angeordnet, dass Musik spielen sollte. Einige der Hobbits waren dabei ihre Instrumente auszupacken, während Dodinas, Frodos Onkel, seine Trommel bereits hervorgeholt hatte und nun geduldig auf die anderen Musiker, darunter auch Saradas, Merimac und Dinodas, wartete. Frodo saß nicht weit von seinem Onkel entfernt und äugte die Trommel, die der alte Hobbit neben sich platziert hatte, neugierig. Frodo hatte Dodinas schon häufiger spielen sehen und war jedes Mal begeistert gewesen. Zu gern hätte er selbst versucht, auf der Trommel zu spielen, doch war es ihm bisher nur einmal erlaubt worden. Seine Augen wanderten von Dodinas zu Merry, der neben ihm saß und sich angeregt mit Minto und Madoc unterhielt. Schließlich stand er auf, um sich neben seinen Onkel auf die Eckbank zu setzen und seine Augen weiterhin auf der Trommel, die sich nun in unmittelbarer Reichweite befand, ruhen zu lassen. Frodo strahlte von einem Ohr zum anderen, als er seine Hand auf das gespannte Leder prallen ließ und der Trommel dadurch einen tiefen, hohlen Ton entlockte. Er blickte zu seinem Onkel auf, der ihm ermutigend zunickte und kurz darauf schlug Frodo mit beiden Händen schwungvoll auf die Trommel, spielte einen Takt von dem er nicht wusste, wie er ging, ehe seine Hände das gespannte Leder berührt hatten. Seine Augen strahlten und ein breites Grinsen erhellte sein Gesicht, als seine Hände immer schwungvoller auf die Trommel niedersausten. Er fand großen Gefallen an seinem Rhythmus und sein Kopf bewegte sich bald im Takt der Trommelschläge. Er war so angetan von seiner Musik, dass er kaum bemerkte, wie es um ihn herum plötzlich still wurde. Als ihn dann jedoch das unangenehme Gefühl überkam, beobachtet zu werden, hielt er inne und blickte auf. Das Lächeln in seinem Gesicht verschwand und Frodo spürte Wärme in seinen Kopf steigen, ein Zeichen dafür, dass seine Wangen erröteten. Die Augen der meisten Anwesenden waren auf ihn gerichtet und in manch einem Gesicht zeigte sich ein amüsiertes Grinsen. Frodo räusperte sich verlegen, reichte die Trommel rasch seinem Onkel zurück und rutschte von der Bank. Dodinas lächelte und wuschelte ihm durch die Haare. "Nicht schlecht, für den Anfang", meinte er mit einem Augenzwinkern. Die jungen Hobbits kicherten in sich hinein, was Frodos Wangen noch roter werden ließ. Merry wollte gerade aufspringen, als sich Dodinas erhob und sich zu den anderen Musikern gesellte. Enttäuscht brummte Merry in sich hinein und legte den Kopf auf seine verschränkten Arme. Wenige Augenblicke darauf, begann die Musik zu spielen. Flöte, Trommel, Banjo und Rassel stimmten eine fröhliche Melodie an, die zum Tanz einlud. Viele der Hobbits kamen der Einladung nach, unter ihnen sowohl Saradoc und Esmeralda, als auch Frodos Vetter Milo und seine Gattin Päonie, die zu Besuch gekommen waren. Frodos Trommelspiel war auch unter den Kindern rasch vergessen und bald fanden auch sie sich auf der Tanzfläche, wo sie wild herumhüpften und lautstark mitsangen. Nelke hakte sich bei Frodo ein und sprang lachend mit ihm im Kreis herum. Marroc, der gerade auf dem Weg war, sich einen neuen Krug Bier geben zu lassen, wurde in ihrem Übermut übersehen und so stießen die drei mehr oder weniger schmerzhaft zusammen. Frodo und Nelke landeten auf dem Fußboden, während Marroc rückwärts stolperte, sein Gleichgewicht aber gerade noch halten konnte. Mit vor Wut funkelnden Augen sah Marroc auf Frodo hinab, aus dessen Gesicht plötzlich jegliche Farbe gewichen war. Von allen Hobbits im Zimmer musste er ausgerechnet mit Marroc zusammenstoßen und das, nachdem er es geschafft hatte, ihm beinahe sechs Monate lang so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Doch zu seinem Glück war Nelke bei ihm und ihr entschuldigender Blick genügte, um ihren aufgebrachten Vetter zur Ruhe zu bringen. Für Frodo drehte sich noch immer alles, als er wieder auf einem Stuhl saß und benommen auf die Tanzfläche blickte, da die meisten Hobbits begonnen hatten im Takt der Musik mitzuklatschen. Etwas Aufregendes musste auf der Tanzfläche geschehen. Frodo schüttelte den Kopf und blinzelte einige Male, ehe er nach dem Grund der Aufregung forschte. Nur mehr ein einziges Paar fand sich auf der Tanzfläche. Frodos Mund klappte auf und verzog sich sogleich zu einem Lächeln. Dennoch blinzelte er erneut, um sicher zu gehen, dass es nicht nur das anhaltende Schwindelgefühl war, das ihn Dinge sehen ließ, die nicht da waren. Als das Musikstück endete und ein Neues angestimmt wurde, sprang auch Frodo wieder auf die Tanzfläche und mischte sich unter die Erwachsenen. Er hatte schon lange nicht mehr solchen Spaß gehabt, wie an diesem Abend.
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