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Kapitel 5: Schreckliche Neuigkeiten
Frodo versuchte verzweifelt, sich an Saradoc vorüber zu drängen, doch der Herr von Bockland hielt ihn auf. Tränen brannten in seinen Augen, konnte er doch nicht verstehen, weshalb Saradoc ihn nicht zu seiner Mutter ließ. Einige Gesichter wandten sich ihm zu, als sie seine Stimme erkannten, waren gezeichnet von Schmerz, Trauer, Verzweiflung und tiefem Mitgefühl. Saradoc packte ihn fester, als Frodo versuchte, sich aus seinem Griff zu winden, immer wieder verzweifelt nach seiner Mutter und seinem Vater rufend. Weshalb kamen sie nicht zu ihm? Weshalb sorgten sie nicht dafür, dass Saradoc ihn zu ihnen ließ? Verärgert schlug Frodo Saradocs Hände von sich, drängte sich an ihm vorbei, doch wieder hielt ihn der Herr von Bockland fest, hob ihn schließlich hoch. Frodo gab schließlich auf, blickte mit Tränen in den Augen über die Schulter des Herrn zurück zum Flussufer, wo sich Marmadas wieder unter die anderen Hobbits gemischt hatte. Was war geschehen? Weshalb ließ man ihn nicht zu seiner Mutter? Der Knoten der Angst in seiner Brust schnürte sich immer enger. Er verstand nicht, konnte nicht verstehen, weshalb Saradoc ihn nicht zum Flussufer ließ und auch jetzt wollte ihm der Herr darauf keine Antwort geben. Saradoc blickte zu Boden und im Licht der Sterne glaubte Frodo zu erkennen, dass seine Augen leer waren, beinahe so, als wäre jegliche Emotion daraus gestohlen worden.
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Die Lichter des Brandyschlosses hießen sie schon von weitem willkommen und als sie den schmalen Pfad zur Haupteingangstür hinauf gingen, kam ihnen Esmeralda überglücklich entgegen gerannt. Sie hatte sich Sorgen gemacht, da Frodo und Merry zum Abendessen noch immer nicht zurück gewesen waren und ihren Mann beauftragt, nach ihnen zu suchen. Als er nun jedoch auf sie zukam, erkannte sie sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Frodo, der sich selbst von Drogo nur ungern tragen ließ, lehnte mit dem Kopf an Saradocs Schulter und Merry blickte immer wieder besorgt zu ihm auf, bis er schließlich in ihre Arme rannte. Esmeralda küsste ihren Sohn. Sie hatte befürchtet, dass Frodo etwas geschehen war, doch wenn dem so wäre, hätte Saradoc gerufen, und so schenkte sie ihrem Sohn ihre ganze Aufmerksamkeit. Erst als Saradoc in das schwache Licht trat, das von der Tür in die Nacht hinaus schien, fiel ihr sein Gesichtsausdruck auf und das ungute Gefühl, das sie schon den ganzen Abend gehabt hatte, kehrte zu ihr zurück. Besorgt blickte sie auf Frodo, doch dem Jungen schien es gut zu gehen, obwohl auch er einen verwirrten Eindruck machte. Esmeralda führte sie in eine der kleineren Küchen, wo sie etwas Abendbrot auftischte. Zwar war sie wütend auf die Kinder, dass sie erst jetzt nach Hause gekommen waren, doch die Frage, wo sie sich so lange herumgetrieben hatten, schien ihr im Augenblick unwichtig. Dass Saradoc so mitgenommen war, beschäftigte sie viel mehr. Sie konnte es kaum abwarten, die Kinder endlich zu Bett zu bringen und zu erfahren, was geschehen war. Etwas Schreckliches musste passiert sein, dessen war sie sich klar, denn Saradoc war nicht leicht aus der Fassung zu bringen und so erschüttert wie zuvor, hatte sie ihn selten erlebt. Am liebsten wäre sie sofort zu ihm gegangen, doch er hatte Recht, die Kinder mussten zuerst versorgt werden. Abwesend ging Frodo in sein Zimmer, wo er sich auszog und noch einmal die Kratzer, Schrammen und blauen Flecke begutachtete, die er sich am vergangen Tag geholt hatte. An Essen hatte er nicht einmal denken wollen. Zu tief saß noch der Schreck vor Maggot und seinen Hunden, und zu sehr quälten ihn die Fragen, auf die er keine Antworten erhielt. Für heute wollte er diese Dinge jedoch auf sich beruhen lassen, denn er war müde, erschöpft von seiner panischen Flucht zur Bockenburger Fähre. Er wollte sich sofort schlafen legen, auch wenn sein Hintern schmerzte und er befürchtete, er würde nur auf dem Bauch liegen können. "Fühlst du dich nicht wohl, Frodo?", fragte Esmeralda als sie an ihn herantrat und besorgt seine Stirn fühlte. Die Temperatur schien normal. Frodos Verhalten ließ sie nicht weniger ratlos werden, als sie es ohnehin schon war. Erst kehrte Saradoc mit einem Gesichtsausdruck zurück, als wäre er von einem Grabunhold aus den Hügelgräberhöhlen östlich des Alten Waldes angegriffen worden, dann ging Primulas Sohn ohne einen Bissen seines Abendessens schlafen. Esmeralda verstand sich sehr gut mit Primula, tauschte oft Ratschläge über die Erziehung ihrer Söhne mit ihr aus. So beschloss sie auch jetzt, ihre Freundin am nächsten Morgen über Frodos seltsames Essverhalten auszufragen. Saradocs hilflosen Gesichtsausdruck würde wohl nur er ihr erklären können und sie hoffte inständig, er würde das auch tun, nachdem sie auch Merry eine gute Nacht gewünscht hatte.
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So sehr er es sich auch wünschte, Frodo fand keinen Schlaf. Mit wachen Augen rutschte er in seinem Bett hin und her, suchte nach einer bequemen Lage, doch ganz gleich, wie er sich hinlegte, er fand keine Ruhe. Die Fragen, die er eigentlich nicht hatte weiterverfolgen wollen, quälten ihn und das blaue Tuch seiner Mutter ging ihm nicht aus dem Sinn. Er sah es vor seinem geistigen Auge, wie es, um den Hals seiner Mutter gebunden, im Wind flatterte und dann erblickte er es am Flussufer. Das schwache Licht der Lampen schien durch den dünnen Stoff, als es, verborgen hinter den Beinen vieler, im Gras lag, verlassen, ungestört von sanften Windhauchen, die an diesem Abend ausgeblieben waren. Manchmal, wenn er die Augen schloss, sah er das Wasser, das ihn in der vergangenen Nacht im Traum verschlungen hatte und schreckte schnaufend aus seinem halbschlafartigen Zustand. Schließlich warf er die Decke zurück und kroch aus seinem Bett. Mit leisen, tapsenden Schritten trat er in den Gang hinaus, öffnete leise, beinahe zaghaft die gegenüberliegende Tür, die in das Zimmer seiner Eltern führte. Dunkelheit hieß ihn willkommen. Das Bett war unbenützt, leer. Was hatte er erwartet? Seine Eltern hatten ihm schließlich gesagt, dass sie heute Abend nicht hier sein würden und er wusste von anderen Tagen, dass sie von Bootsfahrten oft erst sehr spät nach Hause kamen. Und doch wollte seine Angst nicht von ihm lassen. Ein verirrter Windhauch, vermutlich aus den vorderen Gängen des Brandyschlosses kommend, verfing sich in seinem Haar und für einen kurzen Augenblick, sah Frodo wieder das dünne, blaue Tuch vor seinen Augen. War es wirklich das Tuch seiner Mutter gewesen, das er am Flussufer gesehen hatte? Weshalb hatten ihn Marmadas und die anderen, die er in der Dunkelheit nicht hatte erkennen können, so mitleidig, so traurig angesehen, als er nach seiner Mutter gerufen hatte? Ein Schauer lief ihm über den Rücken und Frodo schüttelte den Kopf, als könne er sich so seiner Fragen entledigen. Leise schloss er die Tür hinter sich, tapste durch den östlichen Gang zurück zu den Hauptgängen. Er wollte die vielen Wohn- und Gesellschaftszimmer des Brandyschlosses nach Esmeralda durchsuchen und sie fragen, ob er nicht noch aufbleiben könne, bis seine Eltern zurückkehrten. Leise ging er an einer der kleineren Küchen vorüber, schielte in eines der Wohnzimmer, die in diesem Gang lagen und ging dann weiter zum nächsten, als er sah, wie am untersten Ende des Ganges, dort wo Merrys Zimmer lag, jemand in den Gang trat und hinter der nächsten Biegung verschwand. Vermutend, dass es Esmeralda gewesen war, rannte Frodo ihr unbemerkt hinterher.
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Esmeralda fand Saradoc auf dem Bett sitzend vor, als sie die Türe in ihr Schlafzimmer öffnete. Er hatte keine Kerzen entzündet, saß in völliger Dunkelheit, doch im schwachen Licht, das vom Gang hereindrang, konnte sie erkennen, dass sich sein Gesichtsausdruck nicht geändert hatte. Er wirkte erschrocken, verletzt, traurig und wütend und schien plötzlich um viele Jahre gealtert zu sein. Esmeralda klopfte das Herz bis zum Hals. Tiefes Mitgefühl erfüllte ihr Sein und sie konnte ihre Sorge um ihren geliebten Mann nicht länger verbergen. Frodo hatte gerade noch gehört, wie Saradoc Esmeralda anwies, die Türe zu schließen und blieb vor ihrem Zimmer stehen, nicht sicher, ob er nun anklopfen oder abwarten sollte. Ungeduldig wartete er einige Augenblicke, wollte sich zum Gehen wenden, als er seinen Namen vernahm und mit gerunzelter Stirn stehen blieb. Weshalb sprach Saradoc von ihm? Er konnte unmöglich etwas von Maggot erfahren haben, dazu war zu wenig Zeit vergangen. Neugierig presste Frodo sein Ohr gegen die Tür und lauschte mit bangem Herzen, völlig vergessend, dass er in diesem Bereich des Brandyschloss leicht hätte erwischt werden können, da ein ständiges Kommen und Gehen herrschte. Die letzten Worte der leisen Unterhaltung, ließen Frodo fassungslos zurückweichen. Voller Furcht und blankem Entsetzen presste er seinen Körper gegen die Wand, seine Augen weit aufgerissen und ins Leere blickend. Für kurze Zeit vergaß er zu atmen, schien wie versteinert. Er war zu keinem Gedanken mehr fähig, spürte nicht einmal wie sein ganzer Körper heftig zu zittern begann und seine Knie weich wurden und unter ihm wegzuknicken drohten. Seine Brust schien zugeschnürt und Frodo japste einige Mal erfolglos nach Luft, bis ihm Tränen in die Augen traten. Saradoc und Esmeralda hoben erschrocken die Köpfe, als sie den Schrei vernahmen, wussten sofort, dass es sich dabei um Frodo handelte. Saradoc fluchte, riss die Tür auf und eilte den Gang entlang. Einige Hobbits waren verwundert aus den Wohnzimmern getreten, blickten sich verwirrt und besorgt um, doch der Herr von Bockland kümmerte sich nicht um sie, beantwortete keine ihrer Fragen, sondern rannte den Gang entlang, rief Frodos Namen, als er sah, wie dieser durch die Tür nach draußen verschwand. Wie hatte ihm ein solcher Fehler unterlaufen können? Frodo hätte es nicht erfahren dürfen, nicht auf diese Weise. Immer wieder rief Saradoc Frodos Namen, als er über die nächtlichen Wiesen rannte und die Gestalt des jungen Hobbits vor sich sah. Er brauchte Frodos Absicht nicht zu kennen, um zu wissen, wo der Junge hinlief. Er wollte zum Brandywein, doch genau dort durfte Frodo jetzt nicht hin. Saradoc wollte sich gar nicht vorstellen, was in Frodos verzweifeltem Zustand alles mit ihm passieren konnte. Seine eigene Dummheit sollte nicht Grund dafür sein, dass der Junge seinen Eltern auf solch tragische Weise in den Tod folgte. Saradoc beschleunigte seinen Gang noch, doch der Abstand zu dem Jungen wurde kaum weniger. Wäre das Kind nicht plötzlich gestolpert und zweifelsohne schmerzhaft ins feuchte Gras gefallen, hätte Saradoc ihn nicht eingeholt. Frodo rappelte sich mit Tränen überströmten Gesicht vom Boden auf. Er fühlte den Schmerz in seinen Knien nicht, nahm keine Notiz von Saradocs Stimme, war nur von einem Wunsch getrieben. Er musste zu seinen Eltern. Er musste Saradoc und sich selbst beweisen, dass es ihnen gut ging. Mühevoll kam er auf die Beine, als er plötzlich von hinten gepackt und erneut zu Boden geworfen wurde. Frodo schrie auf, strampelte und schlug wie wild um sich. Als er seinen Angreifer erkannte, ließ ihn das noch wilder um sich schlagen. Saradoc versuchte, ihn festzuhalten, ihn ruhig zu stellen, wie er es heute schon einmal getan hatte, doch dieses Mal würde Frodo sich nicht geschlagen geben. Er war wütend auf Saradoc. Wie konnte der Herr von Bockland nur solche Lügen erzählen? Saradoc blieb keine andere Wahl, als sich auf Frodo zu stürzen, wenn er nicht wollte, dass ihm der Junge erneut entkam. Mit einer solch heftigen Reaktion hatte er jedoch nicht gerechnet und es schmerzte ihn, Frodos Worte zu hören und zu wissen, dass sie nicht der Wahrheit entsprachen. Verzweifelt versuchte er, den Jungen festzuhalten, ihn zu beruhigen, wurde dabei nicht selten von schmerzhaften Schlägen und Tritten getroffen, doch das kümmerte ihn nicht weiter. Er verstand Frodos Schmerz und den daraus resultierenden Zorn, hätte er doch selbst gerne jemanden gehabt, dem er die Schuld für den Tod zweier solch warmherziger Hobbits hätte geben können. Doch so zornig ihn Frodos Tat und seine Verzweiflung darüber, dass das Kind flinker war als er selbst, und er seine Hände lange nicht zu fassen bekam, auch machte, so groß war seine Trauer und sein Mitgefühl für den Jungen, der soeben auf solch grausame Weise erfahren musste, dass er zum Waisen geworden war. Endlich bekam Saradoc eines der Handgelenke zu fassen, musste es fester umklammern, als ihm lieb war, denn Frodo wehrte sich noch immer. Erst als Saradoc auch den zweiten Arm zu fassen bekam, den Jungen mit dem Rücken gegen seinen knienden Körper presste und ihm die Arme vor der Brust überkreuzte, hörte Frodo auf zu schlagen, sackte in sich zusammen und lehnte seinen Körper wie leblos gegen Saradocs Brust. Die Reglosigkeit des Jungen, ließ plötzliche Panik im Herrn von Bockland aufsteigen. Kalte Angst raubte ihm den Atem, als Saradoc furchtsam von den Handgelenken des Kindes abließ und den scheinbar leblosen Körper umdrehte, sodass Frodos Kopf bequem auf seinen Schoß gebettet war. Frodo fühlte sich mit einem Mal sehr schwach. Jegliche Kraft schien aus seinen Gliedern zu entweichen und er konnte nichts weiter tun, als sich hilflos gegen Saradocs Brust fallen zu lassen. Seine verzweifelten Rufe hatten ihn heiser werden lassen und das feuchte, kühle Gras machte ihn schlottern. Heiße Tränen rannen über seine Wangen und liefen seinen Hals hinab. Saradoc war erleichtert, als Frodo ihn ansah, doch die Verzweiflung in seinem Blick trieb ihm die Tränen in die Augen. Der Anfall war vorüber, der Junge hatte seine Kräfte aufgebraucht. Saradoc wollte ihn hochheben, aber Frodo hielt ihn auf, blickte mit großen, bittenden, blauen Augen direkt in die seinen und Saradocs Herz brach, als der Junge kaum hörbar flüsterte: "Bitte, bitte sag, dass es nicht wahr ist." Saradoc schloss verzweifelt die Augen und drückte den Jungen fest an sich, während auch ihm die Tränen über die Wangen liefen. "Es tut mir Leid, Frodo. Es tut mir so schrecklich Leid."
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Merry war aus seinem Zimmer geeilt, als er Frodo schreien gehört hatte. Seine Mutter rannte an ihm vorüber, ohne ihn zu bemerken und blieb in der Empfangshalle stehen. Auf Zehenspitzen ging Merry ihr hinterher, war überrascht, dass auch von den anderen Bewohnern des Brandyschlosses, die aus den Wohnzimmern getreten waren, niemand Notiz von ihm zu nehmen schien. Was war geschehen? Er hatte Frodo noch nie so verzweifelt schreien gehört, und doch war er sich sicher, dass es Frodos Stimme gewesen war. Er fragte sich, ob seine Eltern erfahren hatten, dass sie bei Maggot gewesen und beim Pilze stehlen erwischt worden waren. Seine eigenen Pilze hatte er sehr zum Verdruss in einer der Speisekammern verschwinden lassen, noch ehe seine Mutter sie hatte entdecken können. Saradoc legte Frodo in sein Bett, wo er sich einer Schildkröte gleich zusammenrollte, während Esmeralda eine Kerze entzündete. Zärtlich strich er dem Jungen über die Wange, setzte sich auf die Bettkante und wünschte sich nichts mehr, als ihm helfen, ihm beistehen zu können. Merry spürte, dass er die Antwort noch früh genug erfahren würde und fragte nicht weiter. Stattdessen kroch er, auf Frodos Schluchzen hin, selbst in das Bett und nahm seinen Vetter in den Arm, strich ihm tröstend über den Rücken. Tränen stiegen in ihm auf. Frodo sollte nicht leiden. Sein Vetter war der Ältere, der Stärkere und es brach Merry das Herz ihn nun hilflos schluchzend in seinem Bett liegen zu sehen und nicht in der Lage zu sein, ihn zu trösten, denn auch wenn Frodo seine Augen fest verschlossen hielt, strömten immer neue Tränen seine Wagen hinab und sein Schluchzen wollte nicht verklingen. "Was musste Frodo erfahren?", fragte Merry, als er wieder in seinem Bett war und im schwachen Licht einer Kerze fragend in die Augen seines Vaters sah, der auf der Bettkante saß. |
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